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Vermisste Vierbeiner: Wie Detekteien bei der Suche nach entlaufenen oder gestohlenen Hunden helfen können

Von Toby Fendt • Zuletzt aktualisiert am 4. Februar 2025

Es ist der Albtraum eines jeden Hundebesitzers, wenn der geliebte Vierbeiner plötzlich spurlos verschwunden ist. Das kann ganz unterschiedliche Ursachen haben und passiert öfter, als man vielleicht meinen könnte. Im vergangenen Jahr 2024 gab es in Deutschland rund 28.700 Fälle, von denen die meisten glücklicherweise längst wieder wohlbehalten bei ihren glücklichen Besitzern sind.

Während viele Hunde von allein wieder nach Hause finden, gestaltet sich die Suche in anderen Fällen schwierig. Warum entlaufen Hunde generell, was sollten Besitzer diesbezüglich berücksichtigen und wie können Detekteien bei der Suche nach verschwundenen oder gar gestohlenen Tieren helfen?

Hund verschwunden: Was ist zu tun?

Das Verschwinden eines Hundes kann bei Besitzern nicht nur Angst und Sorgen hervorrufen, sondern vor allem auch Panik. Das sollte aber unbedingt vermieden werden, da sich die Konsequenzen ohne ruhigen Kopf und klaren Verstand durchaus verschlimmern können. In vielen Fällen kehren Hunde von selbst wieder zu der Stelle zurück, an der sie verschwunden sind. Das sollte zunächst einmal berücksichtigt werden, insbesondere dann, wenn der Hund in einer ungewohnten Umgebung verschwindet. Wenn das Tier nach einigen Stunden nicht zurückkehrt, ist es vernünftig, sich an Behörden zu wenden und den Hund als vermisst zu melden.

Aktiv an der Suche beteiligen wird sich die Polizei aber in der Regel nicht, sofern keine akute Gefahr für andere Personen besteht, wie etwa bei einem entlaufenen Kampfhund. Dass Ermittler bei der Suche nach vermissten Personen oft vierbeinige Spürnasen einsetzen, ist bekannt. Was viele nicht wissen: bei der Suche nach entlaufenen oder gestohlenen Tieren können auch Detekteien bzw. private Ermittler behilflich sein.

Dabei die Detektei passend verlinken

Erfahrene Detekteien, wie z.B. die Detektei Hamburg, ist gut vernetzt und weiß genau, was zu tun ist, um einen entlaufenen Hund schnellstmöglich wiederzufinden. Die privaten Ermittler können relevante Tierheime, Tierschutzheime und andere Stellen informieren und mit ihnen Rücksprache halten. Auch können sie versuchen, das Tier wiederzufinden, wofür sie detaillierte Informationen über den Hund und dessen Gewohnheiten, dem präferierten Trockenfutter oder sonstigen Merkmalen sowie aktuelle Fotos benötigen. Darüber hinaus können Detekteien auch präventiv unterstützen, indem sie über die Verwendung von GPS-Trackern beraten können, die eine zuverlässige Ortung des Hundes ermöglichen.

Ruhe bewahren und ggf. professionelle Unterstützung suchen

Sei es die sprichwörtlich unentdeckte Lücke im Gartenzaun, ein kurzer Moment der Unachtsamkeit beim Gassigehen oder die Schuld eines Hundesitters: Gründe für das Verschwinden von Hunden gibt es viele und tatsächlicher Diebstahl stellt in diesem Zusammenhang, auch wenn es prominente Beispiele gibt, eher eine Ausnahme dar.

Vielmehr sind es meist profane Dinge, die einen Hund zum Entlaufen bringen, etwa das Verfolgen einer läufigen Hündin oder sonstigen Fährte oder auch schlicht Langeweile, was häufig bei Hunden vorkommt, die viel Zeit allein verbringen müssen. Aber auch Panik in einer ungewohnten Umgebung oder Angst aufgrund lauter Geräusche (bestes Beispiel ist Silvester), kann dazu führen, dass der Fluchttrieb der Hunde sie dazu veranlasst, schleunigst das Weite zu suchen. Im Fall der Fälle heißt es, Ruhe bewahren und sich im Zweifel professionelle Unterstützung zu suchen.

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