Der Hund ist unser liebstes Haustier und viele Hunde genießen in Deutschland den Luxus als vollständiges Familienmitglied in unseren Haushalten zu leben. Als ständiger Begleiter, Beschützer und auch Schmusetier sowie geduldiger Zuhörer, oder Spielkamerad. Der Hund lebt mit uns und gehört einfach dazu. Damit es dem Vierbeiner aber auch bei uns so richtig gut geht und er absolut artgerecht wie möglich gehalten wird, stellen wir so einiges an und in unserem bisherigen Leben auch um. Zum Beispiel wird bei der Gestaltung des Gartens ebenfalls sehr viel Wert darauf gelegt, dass es dem Hund im Garten so gut wie möglich geht. Dass er sich ganz zwanglos frei bewegen kann und dass er auch gut gesichert ist. Damit diese beiden Aspekte und viele weitere auch zu 100 Prozent gewährleistet werden können, müssen wir als verantwortungsvolle Halter des Tieres im Vorfeld an einiges denken und beachten.
Die Sicherung durch den Zaun
Der Garten benötigt auf jeden Fall einen guten und sehr zuverlässigen Zaun. Hierzu gibt es heute jede Menge verschiedene Zaunsysteme, die allesamt sehr solide sind und darüber hinaus in der Regel sehr witterungsbeständig und robust. Allen voran sind es aber die bewährten Zaunsysteme, die aus Metall konstruiert sind und durch ein engmaschiges Konstrukt ein Durchkommen nicht ermöglichen. Auch die jeweilige Höhe des Zauns spielt zur Sicherung des Gartens eine wichtige Rolle. Ist der Hund recht klein muss der Zaun nicht allzu hoch sein, ist der Hund mit einer stattlichen Schulterhöhe und weist zudem auch noch ein stark ausgeprägtes, territoriales Verhalten auf, dann kann der Zaun nicht hoch genug sein. Hier kann und muss man auf jeden Fall einen entsprechenden Zaun nutzen, der alle Attribute vereint und den Garten von A bis Z sichert. So können Kind und Hund im Garten frei spielen und toben und auch von außen ist ein Eindringen in den Garten ebenfalls schwierig bis unmöglich.
Die Hundehütte
Viele Hunde lieben es so viel wie möglich sich draußen aufhalten zu können. Oftmals schlafen und dösen sie sogar recht gern draußen, auf einem Schlafplatz oder in einer Hundehütte. Die Hütte sollte auf jeden Fall wasserdicht sein und im Idealfall in einer Ecke des Gartens in Sichtweite vom Haus aus stehen. Auch das Füttern kann man dann auf diese Weise nach draußen verlegen und
für das Hundefutter eine bestimmte Ecke im Garten dafür ausfindig machen. Vielleicht an einer Ecke auf der Terrasse? Wenn der Untergrund sich leicht reinigen lässt, umso besser. Man kann aber auch ein Unterlage unter die Näpfe stellen, die man dann regelmäßig reinigt. Aber: Keinesfalls sollte man Futterreste im Napf lassen, denn das zieht Marder, Füchse, Waschbären und Ratten an. Diese würden sich gern am Festmahl beteiligen und der Hund geht mitunter dabei leer aus. Auch gefährliche Bissverletzungen können auf diese Weise zustande kommen, denn Ratten und vor allem auch Marder sind nicht zu unterschätzen, erst recht nicht die kräftigen Waschbären und deren Bissstärke und Wehrhaftigkeit.
Als stolzer Besitzer eines deutschen Schäferhunds und eines Aspins hat Tobias Fendt eine tiefe Leidenschaft für Hunde und ihre Gesundheit. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Hundezucht und -pflege teilt er sein Wissen und seine Expertise auf seiner Website Hundexpert.de. Tobias ist bestrebt, anderen Hundebesitzern dabei zu helfen, die bestmögliche Pflege und Erziehung für ihre pelzigen Freunde zu bieten.
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